“Gold ist eine Kostbarkeit. Jedem, der es besitzt, erfüllt es alle Wünsche dieser Welt und verhilft den Seelen ins Paradies.“
Christoph Columbus, Seefahrer (1451-1506)
Das Herzstück unserer Unternehmensphilosophie ist Sicherheit. Für die meisten unserer Kunden ist der Wunsch nach Sicherheit – in guten und in schlechten Zeiten – die Hauptmotivation dafür, physische Edelmetalle zu erwerben. Diesem Wunsch gerecht zu werden, ist die wichtigste Verantwortung der
GLOBAL GOLD AG.
Andreas Piesik
CEO / Vorstandsvorsitzender
GLOBAL GOLD AG
GLOBAL GOLD erklärt: So schützen Anleger ihre wichtigsten Ersparnisse
Der überwiegenden Mehrheit der Deutschen fehlt ein echter Rücklagen- und Vermögensschutz. Risikolebensversicherungen, Fonds, Aktien und viele weitere der klassischen Anlageformen haben für Anleger heutzutage viele Tücken. Dabei geht es durchaus anders: Gold und Silber fehlt im Portfolio der meisten Leute komplett – genau das ist aus Sicht der GLOBAL GOLD jedoch ein echtes Problem. Welche Vorteile die Edelmetalle gegenüber anderen Anlagen fürs eigene Geld bieten, erklären wir in diesem Beitrag.
Gesetzliche Einlagensicherung, Investieren in mehrere Aktien, die zugesicherte Renten des Versicherungsunternehmens: Die voraussichtlichen Finanzflüsse der Zukunft sind für den einzelnen deutschen Sparer womöglich vielschichtig. Denn er setzt auf mehrere Pferde – was eine gute Idee ist. Es ist folglich bei weitem nicht so, dass sein Geld durch eine Verkettung dramatischer Umstände in vergleichsweise kurzer Zeit weg sein kann. Oder doch? Leider doch, ja.
Risiko Nummer Zwei: Eine anhaltende Null-Zinsperiode bewirkt, dass Sparerinnen und Sparer seit einiger Zeit von bislang bewährten Zinsprodukten nicht mehr ausreichend profitieren. Gut verdeutlichen lässt sich das am Beispiel des Garantiezinses deutscher Lebensversicherer: Erzielten im Jahr 1999 neu abgeschlossene Verträge eine Rendite von durchschnittlich 4 %, sank dieser Wert im Jahr 2011 bereits auf durchschnittlich 2,25 %. Im Jahr 2019 erhielten Vertragsinhaber im Schnitt nur noch 0,9 % – Tendenz weiter fallend.
Das ist leider noch immer nicht alles, womit man rechnen muss: Bürgerinnen und Bürger könnte zudem bald ein neuartiges Lastenausgleichsgesetz treffen. Es gibt mehrere Hinweise darauf: Durch die Corona-Krise und ihre Folgen wurde viel Geld vom Staat hin die Hand genommen. Voraussichtlich bleibt es dabei nicht und die Ausgaben steiger künftig kräftig weiter. Um die entstandenen finanziellen und sozialen Ungleichheiten später wieder auszuräumen, war schon öfters eines im Gespräch: das Privatvermögen der Menschen dafür heranzuziehen.
Weiters wird der Schutz großer Banken und Finanzinstitute seit 2009 höher eingestuft als jener der Bürger. Warum? Als Lehre aus der Finanzkrise sah es der Staat als einzig logische Folge an, den Geldhäusern im Falle erneuter Schieflagen mit Kapital unter die Arme zu greifen. Dann wäre das Guthaben der Bankkunden unmittelbar bedroht – und müsste womöglich für derartige Kosten aufkommen.
Corona, den Nullzins oder Stabilitätsmechanismen für Banken gibt es erst vergleichsweise kurze Zeit, mitunter einige Jahre. Sie stellen eine mehr oder minder akute Gefahr für Rücklagen dar. Schaut man genauer hin, wird aber klar: Das Vermögen der Menschen ist den Bedrohungen aus der Wirtschaft, durch politisches Handeln wie auch viele weitere unvorhersehbare Risiken schon jahrzehntelang schutzlos ausgeliefert. Das Problem ist chronisch. Es sind so viele wie seit den 1950er Jahren nicht mehr.
Eine Glaskugel hat sicher keiner. Doch eine Rückschau in die Vergangenheit sollte uns als Lehre dienen. Sie zeigt eines deutlich: Wirtschaftliche Unsicherheiten nehmen allerorts zu, die Schulden ganzer Länder wachsen und wachsen weiter und weiter. Auf Dauer wird das nicht ohne Konsequenzen bleiben können. Schuldenschnitt und Lastenausgleich sind nur zwei mögliche Wege, die unvermeidlich folgen könnten.
Will man das Ersparte auf sichereren Wegen arbeiten lassen als bisher? Dann sollte man auf andere Lösungskonzepte in Form zuletzt wenig genutzter, aber vielversprechender Anlageformen setzen. Nur wie?
Aus Sicht von GLOBAL GOLD sollten sich Anleger zuerst einmal die Frage stellen: Welches Vorsorge- oder Krisenkonzept habe ich bisher? Existiert überhaupt eines? Und wenn ja, wie viel meines Ersparten will und kann ich monatlich oder per Einmalbetrag als eiserne Reserve entbehren? Hat man diese Fragen beantwortet, sollte man in sich gehen und Gefahren wie Risiken genau verinnerlichen. Kommt man folglich zur Überzeugung, dass eine Umschichtung von gewissen Sparsummen in neuen Formaten Sinn macht? Dann sind ausgewählte Finanzexperten die richtigen Ansprechpartner zum weiteren Vorgehen.
Ausgebildete Fachberater stehen hier persönlich zur Seite. Im Sinne eines unverbindlichen Beratungsgesprächs werden dann unterschiedliche Sparmodelle und Investitionsmöglichkeiten übersichtlich gezeigt – und einander gegenübergestellt. Im Mittelpunkt sollte dabei stets der persönliche Vermögens- und Kapitalschutz des Ratsuchenden stehen. Um eine zweite Meinung einzuholen, ist in den meisten Fällen der Beistand durch einen Anwalt ergänzend sinnvoll.
Die Vorteile, die sich aus einer solchen Beratung zum Vermögensschutz ergeben, sind vielfältig. Anleger sparen sich die oftmals ohnehin nicht vorhandene Zeit, schnell genug Expertenwissen im Sinne einer privaten Finanzbildung aufzubauen. Gerade weil Anlageformen gegenwärtig vielfältig, sehr unterschiedlich und mitunter verworren erscheinen, wenn man sich nicht auskennt, gilt: Sparer mit wenig Fachwissen profitieren von den Kompetenzen solcher Berater, die Lösungen für den Einzelfall entwickeln – und den Markt insgesamt viel besser kennen.
Ein Mindestteil des eigenen Gelds muss zwingend geschützt werden – davon ist GLOBAL GOLD im Sinne jedes Sparers und jeder Sparerin überzeugt. Wir empfehlen explizit den Aufbau von Rücklagen in Form bestimmter Sachwerte. Vortrefflich eignen sich dafür jene, die zwei Kriterien zugleich erfüllen: Gemeint sind Wertobjekte mit einem immateriellen wie materiellen Eigenwert.
Eine herausragende Stellung zur Absicherung des Privatvermögens nehmen dabei ausgewählte Edelmetalle ein. Hier gilt es, nochmals eine weitere Eingrenzung vorzunehmen: Mit einer Investition speziell in Gold und in Silber entscheidet man sich aus Sicht der GLOBAL GOLD für eine besonders nachhaltige Form des Vermögensschutzes.
Gold und Silber heben sich aufgrund bestimmter Eigenschaften positiv von anderen Sachwerten ab: Sie sind genau wie Naturalien überaus beständig im Wert. Außerdem stellen sie ein ebenso hochstabiles Tauschmittel dar. Überdies fungieren sowohl Gold als auch Silber als exzellenter Speicher der Kaufkraft – etwas, das Naturalien und die meisten anderen Sparformen nicht aufweisen können. Die Edelmetalle sind weiterhin sehr rar und extrem materialbeständig. So werden sie immer wertvoller und bleiben damit renditestark.
Entscheidet man sich durch gründliches Abwegen der Vor- und Nachteile letzlich für eine Investition in Gold, in Silber oder gar in beide Edelmetalle, gilt gleichfalls: Wichtige Fragen zur geplanten Ankaufsumme, zum dauerhaften Sparverhalten und beispielsweise der Haltedauer sollten schon vorab geklärt sein.
Mit am wichtigsten aber: Eine Kapitalanlage sollte man in diesem Fall ausschließlich in Form von physischen Produkten – also materiellem Gold und materiellem Silber – eröffnen. Zwar bestehen auch viele andere goldähnliche Angebote am Markt; doch handelt es sich bei diesem in der Regel um Investmentprodukte, die Gold nur abbilden. Ein privater Besitz physischer Edelmetalle geht damit dann nicht einher – etwa beim Ankauf von Gold-ETF-Anteilen. Ein wirklicher Vermögens- und Rücklagenschutz ist bei Gold abbildenden Produkten meist nicht gegeben.
Wer sein Erspartes unseriösen Goldanbietern oder -händlern überlässt, schaut im Härtefall in die Röhre. Das bedeutet: Unterschreibt man hier unbedacht einen Vertrag bei Betrügern, ist das eingesetzte Geld im schlimmsten Fall gänzlich verloren. Die Zusammenarbeit mit dem richtigen externen Berater beugt dem wirkungsvoll vor.
Woran kann man einen sicheren und fairen Goldverkäufer eindeutig festmachen?
- Er weist ein LBMA-Zertifikat für die gehandelten Edelmetallprodukte nach.
- Er handelt Gold und Silber in Münzen und Barren.
- Er ermöglicht freiwillig eine Treuhandabwicklung.
- Er bestätigt, dass das vom Kunden erworbene physische Gold und physische Silber Eigentum des Käufers ist.
Vorweg gesagt: Den idealen Zeitpunkt zum Golderwerb gibt es per se nicht. Auch wenn zu gewissen Uhr- oder Tageszeiten der Goldpreis mal niedriger und mal höher ist, gilt – allein danach zu gehen, ist zu kurz gegriffen. Erfahrene Gold-Investoren bestätigen dies. Zur reinen Risikominimierung macht es mehr Sinn, die Sache entspannter anzugehen – anstatt einer allzu spekulativen Denkweise zu folgen. Im Klartext: Gold steigt langfristig immer wieder in Wert und damit im Kaufpreis. Es bleibt selten und stark nachgefragt.
Wer also in der nächsten Zeit in die physischen Edelmetalle investiert, wird auf Dauer so oder so profitieren; selbst wenn der Kurswert heute besser erscheinen mag als morgen. Eine Woche später können die Verhältnisse kurzfristig anders erscheinen. Aufgrund seiner anhaltend starken Rendite ist Gold damit zu verschiedensten Kaufzeitpunkten als Investition gut geeignet.
Neue Wirtschaftskrisen und Finanzcrashs sind keine fiktiven Szenarien aus Büchern und Filmen. Sie sind real und werden sich irgendwann wiederholen. Die Geschichte zeigt: Sie können zu jeder Zeit auftreten – auch in heutiger Zeit. Bereitet man sich rechtzeitig auf solche Situationen vor, lässt es sich ruhiger schlafen; und steht nicht mit leeren Taschen da, wenn ein solcher Fall eintritt. GLOBAL GOLD empfiehlt aus genau diesem Denken und dieser Überzeugung heraus die Absicherung eines Teils vom eigenen Ersparten in Form von Gold und Silber. Die Edelmetalle sind robust, machen schnell liquide und sind stets inflationsunabhängig. Das macht sie ideal als Wertanlage und Wertspeicher. Finanzielle Sicherheit braucht mehr Aufmerksamkeit in der gesellschaftlichen Wahrnehmung. Dafür gibt es GLOBAL GOLD: Wir beraten, vermitteln und handeln physische Edelmetalle für Kleinanleger, passend zum individuellen Sparverhalten – ob als Krisenvorsorge, für die private Altersvorsorge oder um den eigenen Wohlstand weiter auszubauen.
GLOBAL GOLD erklärt: So schützen Anleger ihre wichtigsten Ersparnisse
Der überwiegenden Mehrheit der Deutschen fehlt ein echter Rücklagen- und Vermögensschutz. Risikolebensversicherungen, Fonds, Aktien und viele weitere der klassischen Anlageformen haben für Anleger heutzutage viele Tücken. Dabei geht es durchaus anders: Gold und Silber fehlt im Portfolio der meisten Leute komplett – genau das ist aus Sicht der GLOBAL GOLD jedoch ein echtes Problem. Welche Vorteile die Edelmetalle gegenüber anderen Anlagen fürs eigene Geld bieten, erklären wir in diesem Beitrag.
Gesetzliche Einlagensicherung, Investieren in mehrere Aktien, die zugesicherte Renten des Versicherungsunternehmens: Die voraussichtlichen Finanzflüsse der Zukunft sind für den einzelnen deutschen Sparer womöglich vielschichtig. Denn er setzt auf mehrere Pferde – was eine gute Idee ist. Es ist folglich bei weitem nicht so, dass sein Geld durch eine Verkettung dramatischer Umstände in vergleichsweise kurzer Zeit weg sein kann. Oder doch? Leider doch, ja.
Risiko Nummer Eins: Sowohl Aktien, Anleihen als auch Immobilien sind seit Jahren stark übersteigerten Werten ausgesetzt. Das ist ein Trend, der nicht ewig gut gehen kann; denn der Markt geht nie nur aufwärts – er erleidet früher oder später heftige Rückschläge. Das äußert sich dann, wenn beispielsweise die nächste Immobilienblase platzt. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Risiko Nummer Zwei: Eine anhaltende Null-Zinsperiode bewirkt, dass Sparerinnen und Sparer seit einiger Zeit von bislang bewährten Zinsprodukten nicht mehr ausreichend profitieren. Gut verdeutlichen lässt sich das am Beispiel des Garantiezinses deutscher Lebensversicherer: Erzielten im Jahr 1999 neu abgeschlossene Verträge eine Rendite von durchschnittlich 4 %, sank dieser Wert im Jahr 2011 bereits auf durchschnittlich 2,25 %. Im Jahr 2019 erhielten Vertragsinhaber im Schnitt nur noch 0,9 % – Tendenz weiter fallend.
Das ist leider noch immer nicht alles, womit man rechnen muss: Bürgerinnen und Bürger könnte zudem bald ein neuartiges Lastenausgleichsgesetz treffen. Es gibt mehrere Hinweise darauf: Durch die Corona-Krise und ihre Folgen wurde viel Geld vom Staat hin die Hand genommen. Voraussichtlich bleibt es dabei nicht und die Ausgaben steiger künftig kräftig weiter. Um die entstandenen finanziellen und sozialen Ungleichheiten später wieder auszuräumen, war schon öfters eines im Gespräch: das Privatvermögen der Menschen dafür heranzuziehen.
Weiters wird der Schutz großer Banken und Finanzinstitute seit 2009 höher eingestuft als jener der Bürger. Warum? Als Lehre aus der Finanzkrise sah es der Staat als einzig logische Folge an, den Geldhäusern im Falle erneuter Schieflagen mit Kapital unter die Arme zu greifen. Dann wäre das Guthaben der Bankkunden unmittelbar bedroht – und müsste womöglich für derartige Kosten aufkommen.
Corona, den Nullzins oder Stabilitätsmechanismen für Banken gibt es erst vergleichsweise kurze Zeit, mitunter einige Jahre. Sie stellen eine mehr oder minder akute Gefahr für Rücklagen dar. Schaut man genauer hin, wird aber klar: Das Vermögen der Menschen ist den Bedrohungen aus der Wirtschaft, durch politisches Handeln wie auch viele weitere unvorhersehbare Risiken schon jahrzehntelang schutzlos ausgeliefert. Das Problem ist chronisch. Es sind so viele wie seit den 1950er Jahren nicht mehr.
Eine Glaskugel hat sicher keiner. Doch eine Rückschau in die Vergangenheit sollte uns als Lehre dienen. Sie zeigt eines deutlich: Wirtschaftliche Unsicherheiten nehmen allerorts zu, die Schulden ganzer Länder wachsen und wachsen weiter und weiter. Auf Dauer wird das nicht ohne Konsequenzen bleiben können. Schuldenschnitt und Lastenausgleich sind nur zwei mögliche Wege, die unvermeidlich folgen könnten.
Will man das Ersparte auf sichereren Wegen arbeiten lassen als bisher? Dann sollte man auf andere Lösungskonzepte in Form zuletzt wenig genutzter, aber vielversprechender Anlageformen setzen. Nur wie?
Aus Sicht von GLOBAL GOLD sollten sich Anleger zuerst einmal die Frage stellen: Welches Vorsorge- oder Krisenkonzept habe ich bisher? Existiert überhaupt eines? Und wenn ja, wie viel meines Ersparten will und kann ich monatlich oder per Einmalbetrag als eiserne Reserve entbehren? Hat man diese Fragen beantwortet, sollte man in sich gehen und Gefahren wie Risiken genau verinnerlichen. Kommt man folglich zur Überzeugung, dass eine Umschichtung von gewissen Sparsummen in neuen Formaten Sinn macht? Dann sind ausgewählte Finanzexperten die richtigen Ansprechpartner zum weiteren Vorgehen.
Ausgebildete Fachberater stehen hier persönlich zur Seite. Im Sinne eines unverbindlichen Beratungsgesprächs werden dann unterschiedliche Sparmodelle und Investitionsmöglichkeiten übersichtlich gezeigt – und einander gegenübergestellt. Im Mittelpunkt sollte dabei stets der persönliche Vermögens- und Kapitalschutz des Ratsuchenden stehen. Um eine zweite Meinung einzuholen, ist in den meisten Fällen der Beistand durch einen Anwalt ergänzend sinnvoll.
Die Vorteile, die sich aus einer solchen Beratung zum Vermögensschutz ergeben, sind vielfältig. Anleger sparen sich die oftmals ohnehin nicht vorhandene Zeit, schnell genug Expertenwissen im Sinne einer privaten Finanzbildung aufzubauen. Gerade weil Anlageformen gegenwärtig vielfältig, sehr unterschiedlich und mitunter verworren erscheinen, wenn man sich nicht auskennt, gilt: Sparer mit wenig Fachwissen profitieren von den Kompetenzen solcher Berater, die Lösungen für den Einzelfall entwickeln – und den Markt insgesamt viel besser kennen.
Ein Mindestteil des eigenen Gelds muss zwingend geschützt werden – davon ist GLOBAL GOLD im Sinne jedes Sparers und jeder Sparerin überzeugt. Wir empfehlen explizit den Aufbau von Rücklagen in Form bestimmter Sachwerte. Vortrefflich eignen sich dafür jene, die zwei Kriterien zugleich erfüllen: Gemeint sind Wertobjekte mit einem immateriellen wie materiellen Eigenwert.
Eine herausragende Stellung zur Absicherung des Privatvermögens nehmen dabei ausgewählte Edelmetalle ein. Hier gilt es, nochmals eine weitere Eingrenzung vorzunehmen: Mit einer Investition speziell in Gold und in Silber entscheidet man sich aus Sicht der GLOBAL GOLD für eine besonders nachhaltige Form des Vermögensschutzes.
Gold und Silber heben sich aufgrund bestimmter Eigenschaften positiv von anderen Sachwerten ab: Sie sind genau wie Naturalien überaus beständig im Wert. Außerdem stellen sie ein ebenso hochstabiles Tauschmittel dar. Überdies fungieren sowohl Gold als auch Silber als exzellenter Speicher der Kaufkraft – etwas, das Naturalien und die meisten anderen Sparformen nicht aufweisen können. Die Edelmetalle sind weiterhin sehr rar und extrem materialbeständig. So werden sie immer wertvoller und bleiben damit renditestark.
Entscheidet man sich durch gründliches Abwegen der Vor- und Nachteile letzlich für eine Investition in Gold, in Silber oder gar in beide Edelmetalle, gilt gleichfalls: Wichtige Fragen zur geplanten Ankaufsumme, zum dauerhaften Sparverhalten und beispielsweise der Haltedauer sollten schon vorab geklärt sein.
Mit am wichtigsten aber: Eine Kapitalanlage sollte man in diesem Fall ausschließlich in Form von physischen Produkten – also materiellem Gold und materiellem Silber – eröffnen. Zwar bestehen auch viele andere goldähnliche Angebote am Markt; doch handelt es sich bei diesem in der Regel um Investmentprodukte, die Gold nur abbilden. Ein privater Besitz physischer Edelmetalle geht damit dann nicht einher – etwa beim Ankauf von Gold-ETF-Anteilen. Ein wirklicher Vermögens- und Rücklagenschutz ist bei Gold abbildenden Produkten meist nicht gegeben.
Wer sein Erspartes unseriösen Goldanbietern oder -händlern überlässt, schaut im Härtefall in die Röhre. Das bedeutet: Unterschreibt man hier unbedacht einen Vertrag bei Betrügern, ist das eingesetzte Geld im schlimmsten Fall gänzlich verloren. Die Zusammenarbeit mit dem richtigen externen Berater beugt dem wirkungsvoll vor.
Woran kann man einen sicheren und fairen Goldverkäufer eindeutig festmachen?
- Er weist ein LBMA-Zertifikat für die gehandelten Edelmetallprodukte nach.
- Er handelt Gold und Silber in Münzen und Barren.
- Er ermöglicht freiwillig eine Treuhandabwicklung.
- Er bestätigt, dass das vom Kunden erworbene physische Gold und physische Silber Eigentum des Käufers ist.
Vorweg gesagt: Den idealen Zeitpunkt zum Golderwerb gibt es per se nicht. Auch wenn zu gewissen Uhr- oder Tageszeiten der Goldpreis mal niedriger und mal höher ist, gilt – allein danach zu gehen, ist zu kurz gegriffen. Erfahrene Gold-Investoren bestätigen dies. Zur reinen Risikominimierung macht es mehr Sinn, die Sache entspannter anzugehen – anstatt einer allzu spekulativen Denkweise zu folgen. Im Klartext: Gold steigt langfristig immer wieder in Wert und damit im Kaufpreis. Es bleibt selten und stark nachgefragt.
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